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Datum |
05.
Juni 2009 |
Position |
51°07,11´N,
001´18,57´E -Dünkirchen |
Seemeilen bisher |
612 |
Wind |
W 4 - 5 Bft |
Tage unterwegs |
26 |
Drei Meter tief und das soll ein Meer sein?
Das Ijsselmeer mit seinen zwei Gesichtern.
Die Route der nächsten Tage:
Wir laufen die Orte Enkhuizen-Volendam-Amsterdam-Scheveningen-Zeebrugge-Ostende
und Dünkirchen mit Momo an. An unserer Steuerbordsaling
hängt nach der niederländischen Gastlandflagge
die belgische und dann die französische Flagge.
Durch die Waddensee und das Ijselmeer
segeln wir nach Amsterdam, fahren weiter im Nordseekanal
und sind dann
wieder, nach dem Passieren der Schleuse, in die Nordsee
zurück, entlang der niederländischen, belgischen
und französischen Küste.
„Kaffeefahrt“ von Harlingen
zum Ijsselmeer
Wir verlassen Harlingen am 25. 5. durch das Watt. Unsere
Abfahrtszeit war richtig berechnet, das sehen wir
auch an der Karawane von Schiffen, die sich in einer
Linie wie eine Kette durch das Wattfahrwasser schlängelt.
Neben den Tonnen ist wirklich nur eine Handbreit
Wasser, da schwimmen die flachen Plattfische. Das
Fahrwasser ist nur bei Hochwasser zu befahren. Der
lange Damm und die Kornwerder Sand Schleuse die die
Nordsee vom Ijsselmeer abtrennen, sind bald in Sicht.
Rappelvoll wird die Schleuse gefüllt, erst dann
schließt sich das Tor.
das Wattfahrwasser von Harlingen nach Kornwerdersand
ist an diesem Montagmorgen schon richtig voll
Wir genießen die gemütliche Fahrt im Ijsselmeer.
Herrliches Wetter, moderater Wind, kein Seegang, denn
die „Badewanne“, begrenzt durch zwei Dämme
mit Schleuse, ist ein nur drei Meter tiefes Binnengewässer.
Das ist doch kein Meer, das Segelrevier der Rheinländer
und der holländischen Plattbodenschiffe. Wir legen
im reizenden Städtchen Enkhuizen, im Buitenhafen
an. Vom Cockpit aus sehen wir uns die „girly-show“an.
Hunderte von Jugendlichen, die ihre Freizeit auf einem
der Plattbodenschiffe zubringen flanieren kichernd
die Hafenpromenade entlang.
die mittelalterliche Hafenstadt Enkhuizen
Der Sturm in der „Badewanne“
Direkt an das Ijsselmeer schließt sich, wieder
getrennt durch einen Damm und einer Schleuse das Markermeer
an. Leinen los in Enkhuizen heißt es erst am
Nachmittag. Den ganzen Vormittag wartet der Skipper
ungeduldig bis der Wind endlich aus West bläst.
Zusammen mit einem Frachter stehen wir in der Schleuse.
Schietwetter, Regen und der Westwind tobt sich über
dem Markermeer aus, dass es sich gewaschen hat. Dass
das Wasser nur drei Meter flach ist hält den Wind
absolut nicht auf. Bis zu 35 Knoten Wind lesen wir
auf dem Windanzeiger. Das erste Stürmchen auf
unserer Reise, und das in der flachen Badewanne.
Wellen gibt`s zwar kaum welche, aber 35 Kn hoch am
Wind sind ein ganz schönes Stück Arbeit
geschafft! wir sind in Volendam. Das Ijsselmeer hat`s
in sich!
Voll
gerefft laufen wir in Volendam ein, jetzt gibt es Broodje
(Brote), zu mehr ist der Smutje nicht mehr fähig.
Unser Ölzeug ist dicht, das wissen wir jetzt wenigstens
nach dieser Höllenfahrt. Morgen ist Hafentag,
denn der Westwind will weiter wüten. Die lange
hübsche Hafenmeile von Volendam ist leider voll
auf Tourismus ausgelegt. Kioske mit Plastiktulpen,
Kuckucksuhren und Holländischen Holzpantinen einer
nach dem anderen und viele Fotostudios locken für
Andenkenbilder, geknipst in holländischer Tracht
mit holländischem Hintergrundmotiv, wie die hübschen
Windmühlen.
Momo läuft wie der Teufel nach
Amsterdam
Am Tag 18 nach Momos Abreise, der Westwind hat sich
beruhigt, machen wir wieder mal einen Frühstart,
schon um 9.00 Uhr ist Amsterdam in Sicht. Wir passieren
die Schleuse zum Nordseekanal, zielsicher, wir kennen
ihn schon, laufen wir den Sixt Hafen mitten in der
Stadt an und - wunderbar, wir bekommen einen Platz.
Der Nachmittag ist frei für den Stadtbummel.
Ein warmer Bilderbuch-Sommertag. Mit der kostenlosen
Fähre geht es über den Kanal zum Hauptbahnhof,
von dort erkunden wir die Stadt zu Fuß, müssen
uns dabei fürchterlich in Acht nehmen vor den
vielen vorbeirasenden Fahrradfahrern. Einen Fahrradzusammenstoß erleben
wir live.
mehr Amsterdam Fotos gibt`s auf der Bilderseite
Ich finde einen toll sortierten Käseladen,
wir bunkern Edamer und Goudakäse (die Orte Edam
und Gouda liegen ganz in der Nähe). Mit dem
Rucksack voll Käse schlendern wir durch das
Rotlichtviertel. In den engen Gassen laufen wir an
Schaufenstern vorbei hinter denen sich Frischfleisch
(junge, kaum bekleidete Mädchen) anbietet, die
Sexualarbeiterinnen.
Das außergewöhnliche
an Amsterdam sind die ringförmig verlaufenden
Grachten und Kanäle mit den vielen kleinen alten
Rundbrücken. Die Stadt aus der Perspektive vom
Boot aus ist ein weiteres Erlebnis. Alle Häuser
sind auf Tausenden von Pfählen gebaut. Für
die neuen Gebäude verwendet man heute 40 m lange
Betonpfähle. Früher waren es Holzpfähle,
deshalb neigen sich die alten schmalen Häuser
auch nach vorne. So schmal sind sie gebaut worden,
weil früher die Steuer nach Länge am Kanal
bezahlt werden musste, also wurde die Front schmal,
aber hoch und lang gebaut.
Ein missglücktes Schleusenmanöver auf dem
Weg nach Scheveningen
Am nächsten Morgen verlassen wir Amsterdam durch
den 27 km langen Nordseekanal Kurs Scheveningen. An
der, weiß nicht wievielten Schleuse die wir inzwischen
passiert haben, geht das Festmachen schief. Momo treibt
in der Schleuse quer. Dong - am Buganker, Dong - an
der Windfahnensteuerung am Heck. Mist! Wir waren uns
doch so sicher bei den Schleusenmanövern. Das
Tor zur Nordsee geht auf, dahinter liegt der Ort Ijmuiden.
Wir segeln aber weiter, immer der Küste entlang,
Sandstrände soweit das Auge reicht, Scheveningen
(ein Stadtteil von Den Haag) liegt vor uns. Eine Regatta
findet vor Scheveningen statt, wir müssen mitten
durch und uns schwant schon fürchterliches mit
den Hafenplätzen. Tatsächlich finden wir
nur noch einen Platz im Päckchen an drei Fischtrawlern,
sehr originell. Uwe untersucht die Windfahnenesteuerung,
leider hat sie einen Schaden von der Schleusenwand
abbekommen.
ein Tragflächenboot auf dem Nordseekanal
Ein kleiner Abschnitt zur Navigation
für Landratten
Der Abend ist mit der langwierigen Navigation ausgefüllt,
die das Gewässer der Nordsee erfordert. Das Zusammenspiel
der Sonne und des Mondes bewirken die starken Tidenströme
und den Wechsel der Wasserstände an den Küsten.
Für die Streckenplanung sind deshalb nicht nur
die Windrichtung und die Stärke wichtig wie in
der Ostsee, sondern auch die Tidenströme in ihrem
zeitlichen Verlauf und ihrer Richtung. Im Tidenkalender
sind die Hoch und Niedrigwasserstände für jeden Tag
des Jahres an bestimmten Orten aufgeführt und im Gezeitenatlas
findet man Richtung und Stärke der Gezeitenströme,
auf Hochwasser Dover bezogen. Diese müssen auf
den entsprechenden Ort umgerechnet werden. Jeden Tag
verschiebt
sich diese
Zeit. Es folgt
die Vorausberechnung der ETA (Ankunftszeit) und das
Ablesen des Wasserstandes im Ankunftshafen. Es kann
z. B. sein, dass der Wasserstand bei der Ankunft nicht
ausreicht und die Zufahrt nicht möglich ist. Entsprechend
muss aber auch die Auslaufzeit im Hafen berechnet werden,
deshalb manchmal die „Frühstarts“.
Jetzt kommt noch hinzu, dass der Kurs so gelegt werden
muss, dass er nicht über Eddies (Stromkappelungen)
führt, dass wir möglichst lange den Strom „mit
uns“ laufen haben, denn der erhöht unsere
Geschwindigkeit wesentlich. Die Stromstärken sind
außerdem sehr unterschiedlich, wäre ein
starker Strom gegen uns, dazu noch ein ungünstiger
Wind, kämen wir überhaupt nicht vorwärts
oder sehr ungemütlich. Wenn wir also stressfrei von
einem Hafen zum anderen kommen wollen, ist eine richtig
berechnete
Tide unabdingbar.
An dieser Stelle ein dickes Lob an den Momo Skipper!
in Schevenningen gehen wir an einem Fischtrawler längseits
Am größten Hafen
der Welt vorbei, Rotterdam liegt an backbord
Auch am Tag 20 starten wir gleichzeitig mit der Sonne
und lösen uns vom Fischerboot in Scheveningen.
63 Meilen bis zum nächsten Hafen Zeebrugge, in
der belgischen Provinz Westflandern, sind es und die
möchten wir möglichst lange mit dem Strom
segeln.
Auf keinen Fall schaffen wir die 63 Seemeilen mit einer
Tide. Der Strom wird unterwegs kippen und wir müssen
für ein paar Stunden den Gegenstrom in Kauf nehmen.
Der Nord-Nord-Ostwind bläst uns entlang der niederländischen
Sandküste mit 4 Bft. über das verkehrsreichste
Gebiet vor dem größten Hafen der Welt, Rotterdam.
Pro Jahr laufen 40 000 Containerschiffe und Tanker
den Hafen an. Schon von weit her, im Morgendunst, sehen
wir die Industrieanlagen und Raffinerien. Wir fühlen
uns winzig zwischen den Riesenpötten, die mit
einem enormen Tempo näherkommen. Sehr hilfreich
ist uns dabei unser neuer AIS-Empfänger. Beim
Anklicken eines Schiffes auf der elektronischen Seekarte
sehen wir in dem aufgehenden Fester alle möglichen
Daten des betreffenden Schiffes, z. B. welche Entfernung
es zu uns hat, welche Richtung es fährt. Wenn
es auf uns zu fährt, wann würden wir aufeinander
treffen. Auf so viel befahrenen Strecken sind diese
Informationen sehr hilfreich. Auch viele weitere Daten
erfährt man noch, was das Schiff geladen hat,
seinen Zielhafen und und und. Trotzdem sind wir froh,
endlich um 8.05 die Querung beendet zu haben.
das große rote Schiffchen ist Momo und die vielen kleinen
grünen sind Tanker, Frachter und Fähren
Mammut-Zielhafen Zeebrugge in Belgien
Unser Zielhafen Zeebrugge ist der riesigste, in den
Momo jemals reingesteuert wurde. Sollte ich irgendwann
einmal einen Hafen als riesig bezeichnet haben, so
kommt er an Zeebrugge bei Weitem nicht heran. Um
zu vermeiden, dass wir einem auslaufenden Containerschiff
in die Quere kommen, melden wir uns bei der Port
Control per Funk an VHF CH 71, Locks Channel 68 und
bleiben in Bereitschaft auf Kanal 62. Die Hafenkontrolle
kann uns jetzt auf dem Radar verfolgen und uns jederzeit
anfunken. Bis zum königlich-belgischen-Yachtafen,
fahren wir noch über eine halbe Stunde an vielen
sich abzweigenden Docks vorbei, an denen die Containerschiffe
zum be- und entladen liegen. Die Gastliegeplätze
sind rar, wir binden Momo an ein Zweierpäckchen.
Was ist denn das? Der schwere Baum von Momo baumelt
mitsamt dem Großsegel lose herum, er hat sich
vom Mast gelöst. Der Bolzen mitsamt dem Splint
fehlt. Das muss soeben beim Bergen des Segels passiert
sein, aber warum? Wir finden den Übeltäter
an Bord liegen, den Splint (am Ende nicht auseinander
gebogen wie es sich gehört hätte), der
den Bolzen sichert. Schon unterwegs, auf hoher See,
hätte uns das Malheur passieren können,
dann hätten wir keine netten Nachbarn gefunden,
die jetzt mit anpacken. Hatten wir ein Glück.
Regelmäßig und noch öfter Beschläge,
Schäkel,
Sicherungen und Schrauben kontrollieren heißt
das künftig!
der Jachthafen ist ein winziger Teil des riesigen
Hafens von Zeebrügge
Pfingsten und unsere defekte Windfahne
Nächstes Problem, die Windfahnensteuerung müssen
wir jetzt genauer untersuchen was defekt ist. Uwe steigt
ins Dingy und montiert sie ab, zerlegt sie und entdeckt
zwei 10 mm dicke Stahlschrauben die verbogen sind.
Pech und Glück, dass es „nur“ zwei
Schrauben, aber ganz spezielle, sind. Wo kriegen wir
diese ganz speziellen Schrauben jetzt her? Wir müssen
die Ersatzteile organisieren bevor wir nach Frankreich
kommen, denn Frankreich liegt schon fast in Afrika,
mailten uns neulich Segler. So verbringen wir Pfingsten
im königlich-belgischen Yachthafen von Zeebrugge.
Uwe bestellt beim ortsansässigen Händler
Schrauben, die aber dann nicht passen. Wir vertreiben
uns die Wartezeit in Zeebrugge mit einer Fahrradtour
zum bekannten Seebad Knokke und finden versteckt hinter
einer Werft das Cafè Werftje (ein Geheimtipp
von unserem Schiffsnachbarn), hier leisten wir uns
eine Portion Zeebrugse Langoustnes, fast geschenkt
um 6,90 Euro.
der Skipper rückt den Langustinos mit dem Leatherman
zu Leibe
Am Pfingstsonntag schickt Uwe ein mail
an den Hersteller der Windfahne, Peter Foerthmann
von der Firma Windpilot. Prompt kommt schon am Pfingstmontag die Antwort: „Kernig
gerammt ist besser als lahmgelegt. Bin Gewehr bei Fuß,
Teile können sofort in die Tüte springen.
Eine Rechnung wird nicht geschrieben – buchen
wir als Garantie, jedenfalls solange das nicht jeden
Tag so weiter geht. Adresse hergeben und los geht es.
Gruß vom Sicheren Land! Peter Foerthmann“.
Das ist Service, wir sind begeistert und lassen die
Schrauben nach Düsseldorf zu Dietmar schicken.
Dietmar will uns auf der Momo ein paar Tage begleiten.
Ankomme London, Freitag dem 6. Juni, Treffpunkt Hafen
in Dover, meldet unser Freund.
Momo muss zum Kompassregulieren nach Ostende
Am Dienstag, dem 2. Juni, am Tag 23 unserer Abreise,
hat Momo einen Termin beim Kompassregulierer in Ostende.
Unser Kompass stimmt nicht mit den GPS überein
und sollte das GPS mal ausfallen, ist unsere wichtigste
Orientierung ungenau. Also laufen wir den Hafen Ostende
an, statt wie geplant nach Nieuwport.
Bei NNE-Wind und 5-6 Bft. jagen wir
nach Ostende im vom Sand aufgewirbelten Wasser zwischen
den Sandbänken
durch, an backbord sehen wir die Sandküste von
Belgien, dahinter eine fast durchgehende Mauer von
Hochhäusern. Wind, Wellen und Strömung beuteln
Momo heute heftig. Die Einfahrt in den Hafen Ostende
ist auch recht rau, erst im Vorhafen bergen wir deshalb
die Segel. Platz ist mehr als genug da. Die Dimensionen
sind so gigantisch, dass wir fast noch eine halbe Stunde
ab der Hafenmauer bis zu unserem Yachthafen brauchen.Es
dauert keine zehn Minuten, da ist auch schon unser
Kompass Fachmann an Bord. An den Kais rechts und links
von uns werden Frachtkähne gelöscht, Sand
ist ihre Ladung und Sandberge türmen sich. Sind
wir schon in Afrika? Nein, klärt uns der Kompassregulierer
Henri Lambregt auf, der Sand wird zum Auffüllen
des Strandes gebraucht, die Frachter baggern den Sand
im Meer auf, laden ihn im Hafen ab und von dort wird
er mit Lastwagen zum Strand transportiert. Die Brandung
spült den Sand wieder ins Meer, die Frachter baggern
ihn aus dem Meer wieder auf, Lastwagen bringen die
Ladung vom Hafen wieder an den Strand, die Brandung
spült ihn wieder ins Meer, die Frachter baggern
den Sand wieder auf, Lastwagen bringen die Ladung vom
Hafen wieder an den Strand ....usw. Dies ist kein Witz!
der Kompassregulierer ist an Bord und macht seine Sache
super
Jetzt nimmt sich Herr Lambregt unseres
Kompass` an. Er lässt uns im Hafenbecken verschiedene
Richtungen anlaufen, peilt, West – Ost- Süd – Nord,
und noch jeweils die Kurse dazwischen - dreht ein bisschen
an den Stellmagneten - passt, wir legen wieder an.
Der Kompass stimmt. In Flensburg
wurde
er zuletzt mit einem Mordsprimborium justiert, für
den doppelten Preis, dafür hat er hinterher nicht
gestimmt!
Ein kurzer Abstecher nach Frankreich
Wieder bestimmt die Tide unsere Abfahrtszeit nach Dünkirchen:
14.40 Uhr. Wir nützen unseren letzten belgischen
Hafen, um noch günstiges belgisches Bier ohne
Dosenpfand zu bunkern. Direkt ans Schiff bekommen wir
es geliefert bevor wir ablegen. Eine Flotte Fahrt machen
wir bei 5 Windstärken, segeln vorbei an Sandbänken
und über viele Wracks. Bei Verlassen des belgischen
Hoheitsgebietes setzen wir die französische Flagge.
Um 19.00 Uhr liegen wir im Hafen von Dünkirchen,
aber ganz abseits von der Stadt. Zeit die Navigationshausaufgaben
für morgen zu machen.
kurz mal nach Frankreich rein
Nach nur einer Nacht in Frankreich
wollen wir gleich auf die andere Seite des Kanals
wechseln und nach England
segeln, dazu müssen wir aber das verkehrsreichste
Seegebiet der Welt, das Verkehrstrennungsgebiet queren.
In England erwarten wir günstigere Winde und Dietmar
mit unseren wichtigen Schrauben.
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