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Datum |
18.
Mai 2009 |
Position |
53°42,16´N,
007°09,91´E - Norderney |
Seemeilen bisher |
223 |
Wind |
SW 3 -4 Bft |
Tage unterwegs |
8 |
Leinen los, am 11. 5. 09 – endlich!
Zuvor ein Opfer für Rasmus, ins Wasser schütte
ich ihm einen doppelten Whisky pur, ohne Eis, aber
vom Wind geschüttelt. Wir hoffen, ihn damit gnädig
zu stimmen, dass er uns für die kommenden 1215
Tage vor größeren Stürmen und Unwettern
verschont.

Rasmus muß gnädig gestimmt werden
Ein kurzer Abstecher führt uns über den
Nachbarhafen Burgstaaken. Der Katamaran von Karin und
Dietmar „Hakuna Matata“ wird heute im Hafen
zu Wasser gelassen. Sie winken uns zum Abschied mit
der Deutschlandflagge, begleitet von Trötenlärm
auf beiden Seiten. Im Hafen fahren wir noch eine Abschiedsrunde
und drehen dann ab, durch die Tonnengasse. Wir segeln
in Ölzeug verpackt, bei Sonnenschein, mit Nord-Nord-West-Wind
und 3-4 Beaufort, Kiel entgegen. Letzte Blicke auf
die vom Raps gelb eingefärbte Insel Fehmarn. Tschüss!

Karin und Dietmar winken zum Abschied
Zum Abschuss frei.
Auf Kanal 11, dem Todendorf Marinefunk erhalten wir
die Freigabe für den Kurs von Tonne H9 auf Tonne
H3. Das bezieht sich auf das Umfahren des betonnten
Schießfeldes der Bundeswehr. Rapsgelbe Tonnen,
nummeriert von H1 bis H9 begrenzen das Gebiet im
Wasser. Mit der Freigabe können wir den Weg
Richtung Kiel etwas verkürzen, indem wir eine
Ecke abschnippeln. Kanonenschüsse vermischen
sich mit dem Wind. Solange wir keinen Rüffel
vom Sicherungsboot, welches das Schießfeld überwacht
bekommen, schnippeln und schnippeln wir mehr als
erlaubt. Bald liegt Laboe querab mit dem Denkmal
für die U-Boot-Toten vom 2. Weltkrieg. In Kiel
Holtenau liegen wir idyllisch im Abendlicht am Steg,
direkt neben der alten Schleuse des NOK. Morgen,
in aller Frühe motoren wir durch den 100 km
langen Nord-Ostsee-Kanal.

vor der alten Schleuse in Kiel-Holtenau verbringen
wir
die letzte Nacht in der Ostsee
N O K
Der Nordostseekanal, kurz NOK oder auch Kiel Kanal
genannt, liegt zwischen Kiel und Brunsbüttel
an der Elbe. Er ist eine wichtige Verbindung zwischen
den Nord- und Ostseehäfen für die Berufsschifffahrt.
Cirka 45 000 Schiffe befahren jährlich den nur
14 Meter tiefen aber 100 Kilometer langen Kanal.
Die Berufsschiffe und auch wir sparen 400 Meilen
Umweg über die Nordspitze von Dänemark,
Skagen. Die Containerschiffe und Kreuzfahrtschiffe
werden ständig größer. Dürfen
heute Schiffe bis zu einer Länge von 235 Metern
die meist befahrene, künstliche Wasserstraße
der Welt passieren, wird die zukünftige Obergrenze
bei 280 Metern Länge und 32,5 Meter Breite liegen.
Bis zum Jahr 2014 wird der Kanal von der Sohlenbreite
von 44 auf 70 Meter erweitert, die Kurven und Engstellen
entschärft, und eine fünfte Schleusenkammer
wird gebaut um dadurch dem größeren Ansturm
gerecht zu werden.
Sogar ein U-Boot wird geschleust!
Am Tag 2 n.M.A. (nach Momos Abreise) unseres neuen
Zeitkalenders, genau um 7.00 Uhr, lösen wir
die Leinen und trauen unseren Augen nicht. Fährt
doch soeben aus der alten Schleuse ein U-Boot. Zum
Knipsen hat leider keiner von uns eine Hand frei.
Zwei unterbrochene weiße Lichter signalisieren
uns jetzt freie Einfahrt in die Schleuse. Ganz allein
steht Momo in der großen Schleusenkammer.

Momo in der Schleuse zum Nordostseekanal
Das Tor öffnet sich und Erinnerungen an den Götakanal
werden wach. Leicht vermessen, der Vergleich mit dem
Götakanal, denn der Nordost-See-Kanal ist natürlich
wesentlich breiter. Fahrradwege laufen am Ufer des
Kanals entlang, daran schließt sich Gebüsch
und ein Wäldchen an. Wir hören das Rauschen
des Schilfgrases und riechen die blühenden Schlehen.
Schwäne, Enten und Graugänse schwimmen um
Ufer und die Möwen nisten auf den Dalben. Die
Jogger und Fahrradfahrer sind nur unwesentlich schneller
als unser Schiff, dafür hat Momo aber mehr Ausdauer.
Immer mal wieder, vor allem in den Kurven, sind wir
aber auch in engem Kontakt mit den Containerschiffen
der Berufsschifffahrt.
Man grüßt sich freundlich - von Käpt`n zu Käpt`n
Der Nordostwind lässt uns zügig Kilometer
um Kilometer unserem Ziel, der Schleuse in Brunsbüttel
näher kommen. Vor 5 Jahren waren wir auf der Strecke
in umgekehrter Richtung unterwegs, damals hatten wir
wesentlich mehr Verkehr auf dem Kanal als heute. "Enten
auf der Autobahn" hören wir im Rundfunk,
auch vor Momo ziehen immer wieder ganze Entenfamilien über
das breite Fahrwasser, die sind jedoch nicht in Gefahr.
Erst mit ablaufendem Strom möchten wir ab Brunsbüttel
die Elbe hinab nach Cuxhaven fahren. Wir sind zu früh
dran und drosseln unsere Geschwindigkeit. Um 17.30 öffnet
sich das Schleusentor in Brunsbüttel für
uns und - vor uns liegt die weite Welt! Aber erst einmal
das breite Elbdelta mit dem flachen Land und massenhaft
Windrädern.

wir segeln elbabwärts mit 10 Knoten über Grund
Mit der Tide nach Cuxhaven.
Die Abendsonne scheint noch, also gleich weiter nach
Cuxhaven!
Auf der Nordsee wird nach dem Tide-Fahrplan gefahren,
da geht nichts mehr spontan. Mit bis zu 5 Knoten Strom
schieben uns die braunen Wassermassen der Elbe stromabwärts.
Wie an der Perlenschnur gezogen kommt uns ein Containerfrachter
nach dem anderen entgegen. Die uns überholenden
Kolosse bereiten uns Turbulenzen, obwohl wir uns ganz
auf der Seite an den roten Tonnen der Wasserstraße
entlang hecheln.

wir segeln knapp ausserhalb des Fahrwassers,
um nicht
untergebuttert zu werden
Schwell vor der Hafeneinfahrt
Die Hafeneinfahrt von Cuxhaven, direkt an der Wasserstraße
gelegen, wird nur durch die Hafenmauer geschützt.
Unser Skipper wirkt leicht angespannt. Der Schwell
der Wassermassen, die mit 5 Knoten Geschwindigkeit
quer zur Einfahrt laufen nagen an seinem Nervenkostüm.
Leinen und Fender sind vorbereitet, Uwe brettert mit
voller Maschinenkraft schräg wie eine Seilfähre
(vom Kajakfahren kennen wir das bisher nur) durch die
Strömung, hält vor, d. h. erst mal voll auf
die Hafenmauer zu, bis er dann full speed die Einfahrt
erwischt. Uff.... eigentlich soll man noch vorher hupen,
bevor man in diesen Hafen hinein rast. Wenigstens ein
leichter Anleger längsseits denken wir - aber
zu früh gefreut, der Hafenmeister verjagt uns
wieder. Nur Schiffe ab 15 Meter dürfen längsseits.
Sechs mal mussten wir heute an- und ablegen, wir sind
ganz schön geschafft an diesem 2. Tag. Schnell
in die Koje! .jpg)
Helgoland in Sicht
4.00 Uhr aufstehen, mit ablaufendem Wasser
wollen wir nach Helgoland.
Mit dem Tidestrom segeln bei aufgehender Sonne der
Felseninsel entgegen. Wir starten jedoch mit Verspätung
erst bei Sonnenaufgang um 7.00 Uhr. Schuld ist das
nicht funktionierende Dampferlicht. Uwe versucht die
Lampe vergeblich bei Dunkelheit zu reparieren. Unverrichteter
Dinge steigt er jedoch wieder vom Mast, wenigstens
seine Frühgymnastik hat er jetzt hinter sich.
Wie unzählige Frachter, fahren wir die Elbe abwärts,
streng nach Tonnen. Nebenan liegen Flachs, wie der
große Vogelsand. Der Ost-Nord-Ostwind mit 4 Beaufort
lässt uns recht angenehm auf Kurs 305 Grad segeln,
der Strom (Skipper Uwe hat seinen „Fahrplan“ in
dem dicken Reeds, der Yachtman’s Bible, richtig
gelesen) schiebt uns außerdem mit 3 Knoten zusätzlich
unserem Ziel entgegen.
8.30 Uhr. Die Hochseeinsel Helgoland,
mit der roten Steilküste
ist in Sicht!
54°10’57’’Nord – 07°53’01’’Ost
Wir laufen in den großen, ehemaligen Kriegshafen
vor der spitz zulaufenden Sandbank ein, dort liegt
auch der größte Rettungskreuzer, die Hermann
Marwede. Wir freuen uns einen guten Platz längsseits
anzutreffen, denn laut Wettervorhersage müssen
wir auf Helgoland eine Zwangspause wegen angekündigtem
Starkwind machen.

auf Helgoland liegen wir im Südhafen
Der Big Bang und die Geschichte Helgolands:
Helgoland war im 16. u.17. Jahrhundert von Dänemark
und ab 1807 von englischem Militär besetzt. 1890
ging die Insel an Deutschland über im Tausch gegen
ostafrikanische Besitzungen. Helgoland war Seefestung,
ein Seeräubernest, dann ein bedeutender Stützpunkt
der Seelotsen und Anfang des 18. Jahrhunderts größtes
Warenumschlagszentrum Europas. Ab 1826 kurte in Deutschlands
Jod- und Sauerstoff reichstem Ort die Prominenz Mitteleuropas.
In beiden Weltkriegen war die Insel wichtiger Marinestützpunkt.
Im April 1947 versuchten die englischen Besatzungstruppen
einen Big Bang. Mit der größten nichtnuklearen
Sprengung (4610 Tonnen Sprengstoff) wollten sie die
Insel vollständig zerstören, was misslang.
In Schutt und Asche wurde die Insel im März 1952
an Deutschland zurückgegeben.
Größe
Die Hauptinsel Helgoland ist nur ein Quadratkilometer
groß, die flache Nachbarinsel, die Düne
0,7 Quadratkilometer. Helgoland ist in ein Unter-
und Oberland geteilt und Auto- und Fahrradfrei, es
gibt keinerlei Verkehrsschilder. Lustige Radelrutschen
sieht man hier als Verkehrsmittel.
Einwohner
Auf Helgoland leben 1.400 Insulaner, sie sind durchweg
alle gemütlich, freundlich und mit herbem Witz.
James Krüss wurde 1926 hier geboren, der Kinderbuchautor.
Seine amüsanten und tiefsinnige Erzählungen
und Gedichte habe ich meinen Kindern mit Vergnügen
vorgelesen.
Hoffmann von Fallersleben hat auf Helgoland 1841 die
Deutsche Nationalhymne geschrieben.
Shopping auf hoher See
Zolltechnisch ist die Insel “Ausland” und
unterliegt nicht dem Steuerrecht der EU, man kann also
die Mehrwertsteuer sparen. Angeboten werden teure Markenuhren,
Schmuck, Kameras, Ferngläser, Spirituosen, 850
verschiedene Whiskysorten – oft in 3 Liter Flaschen,
Zigaretten und Schokolade. Bis zu 60 % günstiger
als auf dem Festland, wird hier geworben.
Wetter
Der westlichste Außenposten des Deutschen Wetterdienstes
befindet sich hier. Helgolands Klima ist vom Golfstrom
beeinflusst und zeichnet sich durch milde Winter, die
Temperaturen fallen selten unter den Gefrierpunkt und
angenehme 20 – 25 Grad werden im Sommer erreicht,
aber meistens weht mindestens eine leichte Brise, aber
auch Stürmen fegen über die Insel, dann türmen
sich gewaltige Wellenberge an der Küste auf.
Heute pfeift lediglich eine frische
Brise, Momo steht keine Sekunde ruhig, sie schaukelt,
sogar mit den Gummipufferleinen
vertäut, am Steg hin und her, und das bei ihrem
Gewicht.

die Hummerbuden am Hafen
Während wir auf günstigen Wind warten schauen
wir uns die Insel an. Kurz nach dem Hafen stehen auf
dem Unterland die Hummerbuden (ursprünglich Fischerhütten),
das sind bunte Holzhäuschen im Skandinavischen
Stil erbaut und sie beherbergen heute Läden und
Restaurants, ein Standesamt und eine Eisdiele. Hier
bekommen wir Lust auf ein Eis. Mövenpick steht
auf dem Plakat der Eisdiele. Da, ein Schatten, ein
Schlag, ein Möwen Pick, und mein Eis ist mit der
Waffel in den Schnäbeln von zwei sich streitenden
Möwen.
Lummenfelsen und Lummensprung
Auf den Klippen im Oberland laufen wir im Abendlicht
den 3 km langen Rundgang zu den Lummenfelsen. Vorbei
am 35 Meter hohen Leuchtturm, dem einzigen Bauwerk
das den Krieg überstanden hat. Mit einer Reichweite
von 30 Seemeilen hat der Turm das stärkste Leuchtfeuer
in der Deutschen Bucht.

hier gibt es die einzige Basstölpelkolonie in Mitteleuropa
ganz nahe kommen wir den Vögeln
Unglaublich lautes Kreischen der brütenden Vögel überfällt
uns. Die roten Klippen sind das kleinste Naturschutzgebiet
Deutschlands. Am senkrechten Felsen brüten dicht
gedrängt in jeder Ritze auf Etagen mindestens
2000 schwarz-weiße Trottellummen, dazwischen
Dreizehenmöwen, Silbermöwen, Eissturmvögel,
die Tordalken und Basstölpel. Die Basstölpel
sind geniale Flieger, Flügelspannweite 1,30 Meter,
ihre Kopf-Halsform war bestimmt mal Vorlage für
den Bau der Concorde. 300 Paare der Basstölpel
brüten auf Helgoland, im Jahr 1991 brütete
das erste Paar. Wir beobachten und fotografieren die
Vögel aus nächster Nähe, sie fühlen
sich gänzlich ungestört. Leider haben wir
erst den Monat Mai, im Juni kann man den Lummensprung
beobachten. Die noch flugunfähigen Trottellummenküken
stürzen sich vom Brutfelsen ins Wasser, bis zu
50 Meter tief! Eltern und Küken verlassen dann
schwimmend die Gewässer um die Insel. An der Südwest-Ecke
der Insel sehen wir jetzt das Wahrzeichen Helgolands,
den 47 Meter hohen freistehenden roten Felsen, die „Lange
Anna“.
wir sehen die "lange Anna" im tollen Abendlicht
Mit der Ausflugsfähre zur Düne.
Unser nächster Ausflug gilt den Seehunden und
Robben und dem Sammeln von Feuersteinen. Mit einer
kleinen Fähre darf man die nur eine halbe Meile
entfernte und 0,7 qm kleine Düneninsel besuchen,
auch sie ist Naturschutzgebiet. Während wir auf
unsere Fähre warten, können wir das „Ausbooten“ von
den großen zwischen den Inseln auf Reede liegenden
Seebäderschiffe beobachten. Die Passagiere müssen
vom großen Schiff in ein kleines Börteboot
umsteigen, dies ist dann für viele Besucher sogar
der Höhepunkt der Reise, auf dem kurzen Stück
ist schon mancher seekrank geworden.

der ist sichtlich gelangweilt
und den nervt der Knipser
200 Robben genießen die Sonne
Am Südstrand der Düne räkelt sich eine
Kolonie von Seehunden in der Abendsonne. Die Robbenbabys
wiegen bei der Geburt 10 kg, jetzt sind sie gerade
mal 5 Monate alt und schon richtige Brummer. Bis auf
30 Meter darf man sich den Raubtieren nähern zum
Fotografieren. Neugierig schauen sie den Fotografen
an, aber so richtig fotogen sind die Kolosse nicht.
An der Aade, im Osten der Mini-Insel, sammeln wir wie
die Weltmeister Feuersteine. Am Nordstrand döst
die nächste Robbenkolonie. Ein Austernfischer
(der Vogel mit dem roten Schnabel) schließt sich
uns an, als wir den Abend am Strand bei einem Vesper
und einer Büchse Österreichischem Bier ausklingen
lassen.

dieser Austernfischer will ein Stück von unserem Vesperbrot
SPA mitten in der Nordsee, auf einer 1 qm kleinen
Insel.
Nachdem das Duschen am Hafen schon 2,50 € kostet,
können wir uns auch einmal das „mare frisicum
SPA Helgoland“ leisten. Beim Schwimmen im beheizten
Meerwasser-Außenbecken weht uns eine steife Brise
um die Nase und im Whirlpool auf der Dachterrasse sitzen
wir im 32° warmen Wasser mit Blick über die
Nordsee gemütlich warm, aber eine Wollmütze
auf dem Kopf wäre nicht schlecht. Deshalb testen
wir jetzt die Saunalandschaft, beginnend mit der Finnischen
Sauna bei 85° und dem Soledampfbad. Eine gigantische
Aussicht weit über die Nordsee und zur kleinen
Düneninsel hinüber erstreckt sich unserem
Blick aus dem Panoramafenster im Sanarium.
Bunkern
Auch wir lassen uns anstecken vom Mehrwertsteuer freien
Einkauf und bunkern einige Paletten Bier, Schiffe
bekommen die Büchsen auch noch pfandfrei. Die
arme Momo wird immer noch schwerer. Was wir jetzt
wohl für einen Tiefgang haben?

so günstig kriegen wir das Bier nie wieder
Wieder kommt die tägliche Katamaranfähre
mit einem Schwall von neuen Besuchern, auch wir haben
inzwischen ein „Päckchen“ (ein Schiff,
das an uns festgemacht hat), morgen früh (Sonntag,
17. Mai) werden wir die Besatzung aber um 6.00 Uhr
wecken müssen, die nächste Insel will entdeckt
werden.
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